Infos zum Mosel-Radweg

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Mosel-Radweg Frankreich

Beste Reisezeit:
Auf dem Mosel-Radweg lässt es sich toll radeln zwischen April und Oktober. Zur Weinlese im September/Oktober kann es allerdings sehr voll werden.

Mosel-Radweg

Der Fluss:
Die Mosel ist der zweitgrößte Nebenfluss des Rheins und wurde ab etwa Nancy zur Großschiffahrtsstraße ausgebaut. Hierfür wurden 28 Staustufen mit Schleusen, Wasserkraftwerken und Fischtreppen gebaut. Schwimmen ist mit Einschränkungen grundsätzlich erlaubt, wird aber nicht empfohlen.

Die Landschaft:
Zwischen Metz und Sierck-les-Bains ist die Landschaft eben, dann wird es allmählich hügeliger. In Luxemburg gibt es die ersten Weinberge, ab Schweich beginnt dann das typische Moseltal mit Steilhängen und dem stark mäandernden Fluss.
Metz, Trier und Koblenz sind die spannenden und geschichtsträchtigen Städte am Mosel-Radweg, aber geprägt wird eine Radtour hier durch die vielen reizenden Weindörfer.

Mosel-Radweg - Weinberg

Der Mosel-Radweg:
Er ist ab Metz ausgebaut, gut beschildert (in Frankreich und Deutschland unterschiedlich) und rund 300 km lang. Er verläuft überwiegend als eigener asphaltierter Radweg am oder in der Nähe des Flusses, manchmal geht es auf Radstreifen neben Straßen entlang oder man nutzt ruhige Nebenstraßen. Der Verlauf ist flach und daher auch für Familien geeignet. Man kann bereits den größten Teil der Route beiderseits des Flusses entlangradeln. Um die schöneren Streckenabschnitte zu wählen, für den Wechsel auf einen der vielen abzweigenden Radwege oder zur Planung von Besichtigungen entlang des Mosel-Radweges wird Kartenmaterial empfohlen.